Narkosemonitor ohne Kapnograph Edan X8 Vet – 8 Zoll

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Narkosemonitor ohne Kapnograph – Edan X8 Vet o – die preiswerte Alternative

Enthalten:

  • Akkubetrieb
  • Netzbetrieb
  • Erdungskabel
  • EKG Kabel
  • 5x EKG Clips
  • SpO2 Sensor inkl. Kabel
  • Temperatur Sonde
  • Blutdruckmanschetten (4-8cm;6-11cm;7-13cm)
  • Hauptgerät: 8-Zoll-Bildschirm
  • lüfterloses Design
  • 3/5-Kanal-EKG,
  • RESP, NIBP, SpO2, TEMP, PR
  • Arrhumia, ST-Analyse, Großschriftanzeige, Vitalanzeige
  • 200 Sätze Alarmereignisse/ARR-Ereignisse
  • USB-Datenspeicherung und -überprüfung
  • Wellenformfarbe einstellbar
  • Benutzerdefinierte Alarmeinstellung
  • Optionale Konfigurationen:
    6/12-Kanal-EKG, EDAN G2 CO2, integrierte SD-Karte, Touchscreen, VGA/Nurase-Aufruf/Analogausgang/Difibrillator-Synchronisationsschnittstelle, Thermal Drucker

Selbstverständlich auf Deutsch einstellbar und mit deutscher Bedienungsanleitung und deutschem Support.

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Garantie 2 Jahre

Narkosemonitor ohne Kapnograph: Eine umfassende Analyse

Einführung

Die Anästhesieüberwachung spielt eine entscheidende Rolle in der Sicherheit und dem Komfort von Patienten während chirurgischer Eingriffe. Eine der zentralen Komponenten der Anästhesieüberwachung ist der Narkosemonitor. In diesem Artikel untersuchen wir einen speziellen Typ von Narkosemonitor, der ohne Kapnograph auskommt, und diskutieren dessen Vor- und Nachteile.

Was ist ein Narkosemonitor?

Funktion und Bedeutung

Ein Narkosemonitor ist ein medizinisches Gerät, das verwendet wird, um den Zustand eines Patienten während einer Narkose zu überwachen. Er misst verschiedene physiologische Parameter wie Herzfrequenz, Blutdruck, Sauerstoffsättigung und Kohlendioxidkonzentration im Blut, um den Anästhesisten bei der Überwachung der Narkosetiefe und der Patientensicherheit zu unterstützen.

Kapnographie in der Anästhesieüberwachung

Die Kapnographie ist ein Verfahren, bei dem die Kohlendioxidkonzentration in der ausgeatmeten Luft kontinuierlich gemessen wird. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Anästhesieüberwachung, da sie Informationen über die Lungenfunktion und den Stoffwechsel des Patienten liefert. Die Kapnographie kann helfen, Atemprobleme frühzeitig zu erkennen und so potenzielle Komplikationen während der Narkose zu verhindern.

Narkosemonitor ohne Kapnograph: Eine Alternative?

Gründe für den Verzicht auf Kapnographie

Einige Narkosemonitore kommen ohne Kapnographie aus. Die Gründe dafür können vielfältig sein:

  1. Kosteneinsparungen: Kapnographie-Geräte können teuer sein, und nicht alle medizinischen Einrichtungen haben die Ressourcen, um sie anzuschaffen und zu warten.
  2. Einfachere Verfahren: In bestimmten Situationen, wie z.B. bei minimal-invasiven Eingriffen oder kurzen Eingriffen, kann der Verzicht auf Kapnographie ausreichend sein.
  3. Platzmangel: In einigen Fällen kann es aufgrund von Platzmangel in Operationssälen oder in mobilen medizinischen Einheiten notwendig sein, auf Kapnographie zu verzichten.

Potenzielle Risiken

Trotz der genannten Gründe gibt es einige potenzielle Risiken bei der Verwendung eines Narkosemonitors ohne Kapnograph:

  1. Verzögerte Erkennung von Atemproblemen: Ohne Kapnographie kann es schwieriger sein, Atemprobleme oder Stoffwechselveränderungen frühzeitig zu erkennen, was zu verzögerten Interventionen führen kann.
  2. Abhängigkeit von anderen Überwachungsmethoden: Ärzte müssen sich auf andere Überwachungsmethoden verlassen, wie z.B. das Abhören von Atemgeräuschen oder das Beobachten der Brustbewegungen, die jedoch möglicherweise weniger genau und zuverlässig sind als die Kapnographie.
  3. Erhöhtes Risiko von Komplikationen: Die Verwendung eines Narkosemonitors ohne Kapnograph kann das Risiko von Komplikationen wie Hypoxie, Hyperkapnie oder Atemstillstand erhöhen.

Empfehlungen für den Einsatz

Trotz der Risiken kann ein Narkosemonitor ohne Kapnograph in bestimmten Situationen angemessen sein. Hier sind einige Empfehlungen für den Einsatz:

  1. Risiko-Nutzen-Abwägung: Ärzte und medizinisches Personal sollten sorgfältig abwägen, ob die Vorteile eines solchen Monitors die potenziellen Risiken überwiegen.
  2. Kontinuierliche Überwachung: Auch ohne Kapnographie ist es wichtig, den Patienten während der Narkose kontinuierlich zu überwachen und auf Anzeichen von Atemproblemen oder Stoffwechselveränderungen zu achten.
  3. Fortbildung und Schulung: Ärzte und medizinisches Personal sollten in alternativen Überwachungsmethoden geschult sein, um potenzielle Risiken zu minimieren.

Zusammenfassung und Fazit

Ein Narkosemonitor ohne Kapnograph kann in bestimmten Situationen eine praktikable Alternative zu herkömmlichen Monitoren mit Kapnographie sein. Während es einige Vorteile wie Kosteneinsparungen oder die Anwendung in beengten Verhältnissen bieten kann, sollten die potenziellen Risiken sorgfältig abgewogen werden. Die kontinuierliche Überwachung des Patienten und die Schulung des medizinischen Personals in alternativen Überwachungsmethoden sind entscheidend, um die Sicherheit des Patienten während der Narkose zu gewährleisten.

Wir bieten aber auch selbstverständlich Narkosemonitore mit Kapnograph an – diesen auch gegen einen kleinen Aufpreis.

 

Verfügbarkeit: 10 vorrätig

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